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Workshop "Wenn KI verunsichert: Wie Führung Orientierung gibt" mit Dr. Robert Jenke

Am 01. Oktober fand im Alten Schloss in Kißlegg der erstes Teil unseres Workshops „Wenn KI verunsichert: Wie Führung Orientierung gibt“ statt. Gemeinsam mit unserem Referenten Dr. Robert Jenke stand ein zentrales Thema im Fokus: Wie können Sorgen, Unsicherheiten und Widerstände, ausgelöst durch Künstliche Intelligenz und Digitalisierung, erkannt, verstanden und konstruktiv gelöst werden?

Hintergrund zum Workshop: Durch die Implementierung von KI und Technologien verändern sich Jobprofile, Aufgabenbereiche und Arbeiten grundlegend. Für Mitarbeitende aber auch Führungskräfte kann dies zu einigen Sorgen, Unsicherheiten aber auch Widerständen. Diese zu lösen ist ein erster Schritt zur erfolgreichen Transformation.

Der Workshop wurde in folgende Inhalte gegliedert:

  • Treiber der Digitalisierung
  • Ängste, Vorbehalte und Widerstände
  • Der Veränderungsprozess
  • Change-Management-Tools
  • Digitalstrategie als Stabilitätsanker
  • Maßnahmen für den Alltag

Unsere zentralen Erkenntnisse:

  • Der Mensch bleibt im Mittelpunkt: KI kann Aufgaben übernehmen, Entscheidungskompetenz, Kommunikation und Führung sind jedoch unersetzlich.
  • Neue Kompetenzen gewinnen in Zukunft an Bedeutung: Prompt-Kompetenz, Prozessdenken und die Fähigkeit, Unsicherheiten zu moderieren, werden zentrale Skills für Mitarbeitende und Führungskräfte.
  • Nicht blind digitalisieren, sondern reflektieren: Bevor Aufgaben und Jobs automatisiert werden, braucht es eine detaillierte Prozessanalyse und ein klares Verständnis für den Prozess und Aufgaben und Informationsflüsse
  • Change Management als Schlüssel: Transformation gelingt, wenn Dringlichkeit aufgezeigt wird, Visionen entwickelt und kommuniziert sowie kleine Erfolge sichtbar gemacht werden.
  • Menschlichkeit ist der Erfolgsfaktor: Storytelling, Dialog und eine klar Vision sorgen dafür, dass Veränderungen nicht überfordern, sondern motivieren.

Neben Impulsen zu Digitalstrategie, Change Management Tools und dem Veränderungsprozess nach John Kotter stand vor allem der Austausch im Mittelpunkt. In Gruppenarbeiten wurden konkrete Sorgen und Vorbehalte gesammelt und mögliche Lösungswege diskutiert. 

Dabei wurde deutlich: Unternehmen jeder Größe stehen vor Herausforderungen, wenn auch unterschiedlicher Art – entscheidend ist jedoch, wie Führung darauf reagiert.

Am 30. Oktober folgt ein Online Follow-up, in dem offene Fragen besprochen und konkrete Führungskompetenzen für den Umgang mit Unsicherheit und Veränderung vertieft werden.

Eine gemeinsame Veranstaltung von

Einblicke in den Workshop im Alten Schloss in Kißlegg

  • Einblicke in den Workshop "Wenn KI verunsichert: Wie Führung Orientierung gibt"
  • Einblicke in den Workshop "Wenn KI verunsichert: Wie Führung Orientierung gibt"
  • Einblicke in den Workshop "Wenn KI verunsichert: Wie Führung Orientierung gibt"
  • Einblicke in den Workshop "Wenn KI verunsichert: Wie Führung Orientierung gibt"
  • Einblicke in den Workshop "Wenn KI verunsichert: Wie Führung Orientierung gibt"

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